Das Artikelarchiv von managerSeminare

Die Magazinbeiträge von managerSeminare beleuchten regelmäßig neue Aspekte rund um die Arbeitswelt 4.0: Die Themen reichen von Führung über Agilität, New Work, Selbstorganisation bis hin zu Personalentwicklung und Management. Als Mitglied können Sie auf alle Archivbeiträge zugreifen und sie als Schulungsunterlagen oder Trainings-Handouts einsetzen.

40 Beiträge gefunden
Artikel Nachhaltig wirtschaften © iStock/Khanchit Khirisutchalual
Nachhaltig wirtschaften

Geschäftsmodelle für die Zukunft

Transformation erfordert einen tiefen Wandel im Denken und Handeln der Menschen – das gilt auch für die ökologische Transformation, der sich Unternehmen heute stellen müssen. Was den nötigen Mindset Shift bewirken könnte, sind der Change-Expertin Anne M. Schüller zufolge vor allem neue zirkuläre Geschäftsmodelle. Bei ihnen nämlich ist nachhaltiges Handeln nicht mehr lästige Pflicht, sondern ein Kernpunkt der Wertschöpfung. Damit verschieben sich automatisch Prioritäten. zum Artikel
Artikel Tutorial © Johannes Sauer/trainerkoffer.de
Viele Unternehmen haben mehr Möglichkeiten, als sie denken, ihr Business regenerativer auszurichten. Laut Change-Expertin Anne M. Schüller können folgende sieben Maßnahmen helfen, das Ruder in Richtung nachhaltiges Wirtschaften zu drehen. zum Artikel
Artikel Managementranking Thinkers50 © Jonas Legarth/Thinkers50
Managementranking Thinkers50

Menschengerecht netto-positiv

London statt Los Angeles, Management statt Medien: Was für die Filmindustrie der Oscar ist, ist für die Managementszene das Thinkers50-Ranking. Seit über 20 Jahren identifiziert es Ideen, die die Welt verändern können, und kürt deren Protagonisten. Die Ehrungen im November 2023 besiegelten: Top-Thema ist neben der intelligenten Nutzung von Künstlicher Intelligenz die Ökologieorientierung von Unternehmen und ein neuer Maßstab für ihre Bilanzen: Nettopositivität. zum Artikel
Artikel Sinnfragen in Unternehmen © AdobeStock/Cagkan
Sinnfragen in Unternehmen

Das Purpose-Dilemma

Dass sich Unternehmen allein auf die Wertschöpfung konzentrieren, ist in Zeiten von Klimakrise und Co. ein Auslaufmodell – und wird von Mitarbeitenden und Bewerbenden auch immer weniger akzeptiert. Gefordert ist ein unternehmerischer Purpose – die Ausrichtung auf einen Zweck, den auch soziale und ökologische Ziele umfasst. Doch können Unternehmen beides leisten? Gehen Profit und Purpose überhaupt zusammen? Und wie lassen sich Dilemmata lösen? zum Artikel
Artikel Von der Wachstums- zur Kindness-Ökonomie © iStock/Yuri_Arcurs
Von der Wachstums- zur Kindness-Ökonomie

Narrative für den Wandel

Menschen- und Umweltfreundlichkeit – das sind Prämissen, die in der Wirtschaft lange keine Rolle spielten. Im Gegenteil: Geschäfte wurden vielfach so betrieben, als existierten Unternehmen losgelöst von Gesellschaft und Natur. Aber ist das eine tragbare Strategie für die Zukunft? Nein, meint Trendforscherin Oona Horx Strathern. In ihrem Weckruf für eine „Kindness Economy“ legt sie dar, warum das Wohlbefinden von Mensch und Natur zum handlungsleitenden Businessfaktor werden muss – und kann. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
Mit gutem Gewissen Gewinne machen – also so, dass dies nicht nur dem eigenen Profit, sondern auch Mensch und Planet zugutekommt –, das ist aus Sicht der Futurologin Ooona Horx Strathern der beste Beitrag, den die Wirtschaft für eine lebenswerte Zukunft leisten kann. Was aber braucht es, damit eine solche „Kindness Economy“ in die Gänge kommt? Horx Strathern benennt sieben Quellen der Kindness. zum Artikel
Artikel Eckart von Hirschhausen im Interview © Lucas Heinz/managerseminare
Eckart von Hirschhausen im Interview

„Wir könnten es viel schöner haben“

Der Arzt, Wissenschaftsjournalist und Moderator Eckart von Hirschhausen hat eine neue Mission: Menschen für den Klimaschutz –und damit unser aller Gesundheitsschutz – zu gewinnen. Im Interview spricht er über die Gründe für seinen Fokuswechsel vom Comedian zum Aktivisten, den Ernst der Lage – und darüber, wieso er gerade Weiterbildende in einer wichtigen Rolle im Kampf gegen die Klimakrise sieht. zum Artikel
Artikel Petersberger Trainertage 2023 © Lucas Heinz/managerSeminare
Petersberger Trainertage 2023

Wir sind die Power

„Back to Berg“ – so lautete das inoffizielle Motto der Petersberger Trainertage 2023. Das zweitägige Gipfeltreffen der Weiterbildungsbranche stand nach drei Jahren coronabedingter Pause ganz im Zeichen der Wiedersehensfreude. Zum offiziellen Motto „Empowerment“ passte das gut, wurde doch nicht zuletzt in den sechs Keynotebeiträgen der Veranstaltung deutlich: Ein großer Teil der Kraft liegt in der Gemeinschaft. zum Artikel
Artikel Gemeinwohl-Bilanz im Beratungsunternehmen © sewcream/Adobe Stock
Gemeinwohl-Bilanz im Beratungsunternehmen

Purpose zum Anpacken

Das Beratungsunternehmen HR Pioneers GmbH hat 2022 erstmals eine Gemeinwohl-Bilanz vorgelegt. Damit verpflichtet es sich einem Wirtschaftsmodell, dessen oberstes Ziel das Wohl von Mensch und Umwelt ist. Was verändert sich dadurch? Und ist das eine gute Businessentscheidung? Darüber haben wir mit Wiebke Joester, Gemeinwohl-Koordinatorin bei HR Pioneers, und der Beraterin Martina Dietrich, die den Bilanzierungsprozess begleitet hat, gesprochen. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
Für eine Gemeinwohl-Bilanz werden alle Prozesse und Entscheidungen in einem Unternehmen kritisch unter die Lupe genommen. Das ist aufwendig, aber machbar. zum Artikel
Artikel Stephan Grabmeier in Speakers Corner © Stephan Grabmeier
Stephan Grabmeier in Speakers Corner

„Wir brauchen inneres statt äußeres Wachstum“

Unternehmen müssen Nachhaltigkeit fundamental in ihre Strategie und Prozesse integrieren. Dazu brauchen sie Leader, die Sustainablility zu einer Leitlinie ihres Handelns machen. Das aber geht nicht ohne einen entsprechenden Bewusstseinswandel in den Führungsetagen. Was es für diesen braucht, ist vor allem inneres Wachstum, findet der Berater Stephan Grabmeier. zum Artikel
Artikel Harald Welzer in Speakers Corner © Martin Kraft, MK34844 Harald Welzer, CC BY-SA 3.0
Harald Welzer in Speakers Corner

„Wir müssen lernen, aufzuhören!“

Die Digitalisierung wird ein Wunder der Energieeinsparung vollbringen. Wasserstoff wird die Rettung sein. Das E-Auto wird den Klimawandel abwenden ... Wir sind derzeit eifrig damit beschäftigt, uns mit Blick auf unsere immensen ökologischen Probleme einzureden, dass wir die Dinge mit Technologie schon in den Griff bekommen werden. Aber das ist magisches Denken, sagt Harald Welzer. Was wir stattdessen aus Sicht des Sozialpsychologen dringend brauchen, ist ein Bewusstsein für Endlichkeit. zum Artikel
Artikel Testgelesen © managerSeminare Verlags GmbH
Eine Nachhaltigkeitsstrategie gilt nicht mehr als verzichtbarer Trend, sondern als Notwendigkeit für Unternehmen. Doch wie wird das Thema Nachhaltigkeit richtig angegangen? In welchen Bereichen müssen Unternehmen umdenken? Und welche Maßnahmen sind wirklich sinnvoll? Vier neue Bücher liefern Antworten. zum Artikel
Artikel Julia Culen in Speakers Corner © Elisabeth Gatterburg
Julia Culen in Speakers Corner

„Der Purpose steckt in einer Sinnkrise“

​Pupose ist in Mode, kaum ein Unternehmen, das sich nicht mit dem Begriff schmückt. Die Managementvordenkerin und Beraterin Julia Culen findet, das führt in eine falsche Richtung. Purpose wird so zum puren Marketing- und Optimierungsinstrument degradiert. Viel wichtiger ist es laut Culen, zuerst einmal die eigenen Produkte und Produktonsweisen im Hinblick auf deren sozialen und ökologischen Nutzen zu hinterfragen.​ zum Artikel
Artikel Nachhaltig führen © David-W- / photocase.de
Nachhaltig führen

Eine ständige Entscheidung

Eigentlich ist die Sache klar: Wer mehr Holz aus dem Wald schlägt als nachwachsen kann, steht irgendwann dumm da. Trotzdem tun sich Unternehmen schwer damit, den Anspruch, nachhaltig zu wirtschaften, ernsthaft zu verfolgen. Das hat auch etwas mit den Entscheidungsgewohnheiten ihrer Führungskräfte zu tun. Erst wenn diese durchbrochen sind, besteht die Chance einer wahrhaft nachhaltigen Wirtschaft. Was es dazu braucht? Kein Management, sondern echtes Leadership. zum Artikel
Artikel Nachhaltigkeit im Business © David-W- / photocase.de
Nachhaltigkeit im Business

Der Weg zum grünen Unternehmen

Umweltfreundliche Produkte und Services anzubieten, ist nur eine Seite der Medaille. Unternehmen, die nachhaltiger werden wollen, sollten dafür auch ihr Firmenmanagement unter die Lupe nehmen und ihren Arbeitsalltag umweltfreundlich gestalten. Fünf Einsatzfelder sind dabei wesentlich. zum Artikel
Artikel CO2-Kompensation © David-W- / photocase.de
Kunden legen zunehmend Wert darauf, dass Unternehmen den Umwelt- und Klimaschutz beachten. Und Unternehmen setzen einiges daran, nachzuweisen, dass sie nachhaltig wirtschaften. Vor allem Klimaneutralität macht sich als marketingträchtiges Label gut. Doch wer glaubt, dass es ein guter Weg ist, sich Klimaschutz über CO2-Kompensation zu erkaufen, macht sich selbst – und seinen Kunden – etwas vor, findet Verbraucherschützer Georg Abel. zum Artikel
Artikel Arbeitszeit und Umweltschutz © David-W- / photocase.de
Arbeitszeit und Umweltschutz

Weniger bringt mehr

Wir konsumieren unsere Umwelt kaputt. Unser Ressourcenverbrauch übersteigt bei Weitem das, was die Natur tragen kann. Wir tun das, weil wir es können. Gleichzeitig stöhnen wir über zu viel Arbeitsstress und zu wenig Zeit für Freunde, Familie, Muße. Der Umweltwissenschaftler Michael Kopatz hat einen Lösungsvorschlag: weniger arbeiten, aber nicht bei vollem Lohnausgleich, sodass weniger Geld für Konsum da ist. Was nach Öko-Heldentat klingt, birgt Kopatz zufolge Vorteile für viele Seiten. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
Führungskräfte erleichtern sich Entscheidungen, indem sie die Faktoren Nachhaltigkeit und Ethik dabei ausklammern. Zu komplex – und damit psychisch kaum erträglich – würde ansonsten das Gerangel dieser Prämissen mit den gewohnten Maßstäben Funktionalität, Effizienz und Legalität. Ein Mittel, das helfen kann, die Spannung auszuhalten und konstruktiv damit umzugehen, ist die WIPOLOG-Methode. zum Artikel
Artikel Tutorial © Stefanie Diers/www.trainerkoffer.de
Weniger arbeiten und dabei auch weniger Geld verdienen? Selbst Gutverdiener, die den Verlust locker wegstecken könnten, sind für das Modell einer „Kurzen Vollzeit“ mit beispielsweise 30 Wochenstunden oft nicht zu haben. Die richtigen Rahmenbedingungen können helfen, die Akzeptanz solcher Modelle zu erhöhen. Sieben Stellhebel auf politisch-gesellschaftlicher Ebene – die sich schon nutzen lassen oder für die einzutreten sich lohnen könnte. zum Artikel
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